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Die vergangene Inszenierung (Premiere im November 2014):

"Älles wegem liaba Geld" von Michael Cooney

 

Schon vor zwei Jahren hat Erik Eisele seinen Job bei den Stadtwerken verloren. Seine Frau Hanna weiß davon allerdings nichts und glaubt, ihr Mann ginge Tag für Tag zur Arbeit. Doch stattdessen hat Erik eine Lawine staatlicher Hilfsmaßnahmen ausgelöst, die ihm ein ansehnliches Einkommen beschert. Dabei ist der wöchentliche Scheck, den das Sozialamt noch immer für Eriks ehemaligen Untermieter schickt, nur der Anfang einer neuen Karriere als virtuoser Betrüger. Raffiniert erfindet Erik Eisele eine Fülle von Krankheiten und anderen Leiden für existierende und fiktive Hausbewohner und zapft so das Netz sozialer

Unterstützungsgelder an – bis das Sozialamt einen Außenprüfer schickt. Dessen Untersuchungen bringen aberwitzige Verwechslungen und Vertuschungen ans Licht. Zudem rufen die erdachten Sozialfälle auch Familienfürsorge, Eheberater und Leichenbestatter auf den Plan. Derart auf den Zahn gefühlt, hat Erik alle Hände voll zu tun, den Einsturz seines Lügengebäudes zu verhindern.

Eine rasante und turbulente Komödie um einen raffiniert-liebenswerten Schwindler. Mit List und Pfiffigkeit hebelt er die Schwachstellen der amtlichen Bürokratie aus. Wer je mit einer Behörde um Anträge, Bescheinigungen oder Nachweise gerungen hat, kann hier noch viel lernen.
 

„Der Listige lässt denjenigen, welchen er betrügen will, die Irrtümer des Verstandes selbst begehen.“

Carl Philipp Gottfried von Clausewitz, preußischer General, Militärtheoretiker und Schriftsteller.

 

 

 

 

Die vorvergangene Inszenierung (Premiere im November 2013):

"Selbscht ischt dr Mann" von Felix Huby und Dieter de Lazzer

 

Sylvia und Fritz Mögle haben überraschend einen Bauernhof im Schwarzwald geerbt. Kurzentschlossen vermieten sie in den Sommerferien ihre eigene Wohnung an eine amerikanische Familie und machen sich mit Tochter Kerstin auf den Weg nach Wildberg.

Bei der Ankunft trifft die Drei der Schlag: Das Haus ist eine eine einzige Baustelle! Fritz geht in den Baumarkt und macht sich selbst an die Arbeit. Unterstützung be

kommt er von den Nachbarn, der Sängern Olga und dem bruddelnden Rentner Albert. Doch wegen seiner zwei linken Hände heißt die Devise alsbald: Profis müssen her! Weit und breit ist anscheinend jedoch kein zuverlässiger Handwerker aufzutreiben - bis Kerstin eine zündende Idee kommt...



"Ein bissiger Schwank um Handwerkerwillkür und Baumärkte-Boom. Wer deftig schwäbische Schlagfertigkeit mag, wird bestens unterhalten." (Stuttgarter Nachrichten)

Autor Felix Huby verfasst seit vielen Jahren Drehbücher für Fernsehfilme, Serien und Theaterstücke. Uraufgeführt wurde "Selbscht ischt dr Mann" in der Stuttgarter Komödie im Marquardt. Die rems-murr-bühne spielte bereits 2006 ein Stück aus seiner Feder. Bei einem Besuch der

Generalprobe von "Grüßgott, Herr Minischter!" zeigte sich Huby begeistert von der Inszenierung und dem schauspielerischen Können der Akteure der rems-murr-bühne.
 

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