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Dr letschte Wille (2007)

 

Tante Martha ist gestorben. Ihre nächsten Verwandten, allen voran ihre Schwester Olga Wolz samt Gefolge sowie Neffe Heinz Pöhlmann mit Frau, finden sich nach der Beerdigung zum Leichenschmaus ein. Nach anfänglicher Betrübsamkeit, wie es sich für eine Totenfeier gehört, kommt man rasch dazu, "wozu mr eigentlich do senn": Die Verteilung des Erbes. Heinz hat bereits konkrete geschäftliche Ideen, wie er das Ererbte zu seinem Wohle einsetzen will. Olga, die zunächst nichts vom Nachlass ihrer verhassten Schwester haben möchte, findet zunehmend Geschmack am Geruch des Weltlichen. Schnell gerät die Erbengemeinschaft in Zwist über die gerechte Verteilung von Tante Marthas ansehnlichem Besitz. Doch die Verstorbene scheint sich bereits vor Ihrem Ableben eine genaue Meinung gebildet zu haben, wer ihre Güter am meisten verdient. Doch wer ist der tatsächliche Erbe? Ist Blut tatsächlich dicker als Wasser? Oder zählt menschliche Zuneigung mehr als verwandtschaftliche Verhältnisse?

"Wer noch nicht geerbt hat, sollte sich zur Abschreckung dieses Stück ansehen."
(Märkische Oderzeitung)

"Tante Marthas Erbe und die lieben Verwandten. Alles läuft darauf hinaus: »Habt ihr schon geerbt oder redet ihr noch miteinander?« Der Stoff, aus dem Erbschaftskomödien sind!"
(Frankfurter Rundschau)

 

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